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Unsere legendären SIB-Apéros:



 
SIB-Apéro am 28. September 2012
 
Bereits 5 Jahre sind vergangen seit unserer Firmengründung von «Sutter Immobilienberatung / Bautreuhand» im Juli 2007.
Für uns war das ein Grund zum Feiern.
Es war ein ganz spezieller Anlass. Wir bedanken und bei allen ganz herzlich - schön dass ihr dabei ward.

Stefan Gasser, Dipl. Architekt ETH, Leiter Denkmalpflege Stadt Winterthur hielt einen äusserst spannenden
Vortrag über geschichtliches der letzten 500 Jahre der Winterthurer Altstadt und dem Quartier „Obertor / Graben“,
wo „unsere SIB“ zu Hause ist.

obertor_sutter_120928_klein.pdf  
 
Umrahmt wurde der Anlass vom Cibodaro-Quintett, das sich vor allem der Musik der Renaissance und
des Frühbarocks widmet.
Das Cibodaro-Quintett hat sich in diesem Frühling 2012 formiert und feierte zum SIB-Anlass seine Premiere.
Es war ein voller Erfolg!

SIB bedankt sich herzlich bei Stefan Gasser sowie dem Cibodaro-Quintett für die tolle Umrahmung.
(Christa Füllemann / Irene Capello / Bea Oberholzer / Dani Amrein / Raymond Otth).


 
SIB-Apéro vom 29. September 2010

Es ist bereits zur Tradition geworden, dass wir seit unserer Firmengründung im Juli 2007 alljährlich unseren «SIB-Apéro» durchführen. Auch in diesem Jahr durften wir am Mittwoch, 29. September 2010 mit viel Freude rund 30 Kunden und Bekannte zum diesjährigen «SIB-Apéro» willkommen heissen.

Begleitet wurde auch dieser Anlass wiederum durch eine besondere, lokalgeprägte «Winterthur Altstadtführung». Unter dem Titel «Historische Bauten, berühmt geworden durch ihre prominenten Besitzer» liessen wir uns geführt von Heinz Pantli
(IBID Institut für Bauforschung und Inventarisation) durch die Steinberggasse führen, wo er uns Geschichten über die historischen Häuser sowie deren Bewohner erzählte und uns diesen Teil der Winterthurer Altstadt näher bringen konnte.

Im Anschluss an die interessante Führung verwöhnte uns das Parkhotel Bloom mit kulinarischen Leckerbissen und einer überaus zuvorkommenden Gastfreundschaft.


Hier ein paar Impressionen:






 
Kundenlanlasse vom 17. Juni 2007 - Führung im neuen Einkaufszentrum Lokwerk

l-fue_017.jpg   Am 28. Mai 2009 öffnete das neue Einkaufszentrums «Lokwerk» an der Zürcherstrasse in Winterthur seine Türen. Für uns ein besonderes Ereignis, haben wir doch in den vergangenen 15 Monaten dieses imposante Projekt für die Bauherrschaft „Credit Suisse Real Estate Asset Management“ als ihr Berater und Bauherrenvertreter mit unserem Engagement und Fachwissen begleitet.

Am 17. Juni 2009 durften wir anlässlich eines besonderen Kundenanlasses rund 40 Gäste durch das Einkaufszentrum begleiten. Unter fachkundiger Führung von Architekt und Centermanagement wurden uns Einblicke in die spezielle Architektur sowie Haustechnik gewährt.

Hier ein paar Impressionen vom Anlass:


Impressionen ... Stand 10 Tage vor Eröffnung





 
SIB-Apéro vom 26. September 2008
 
Wir blicken zurück auf ein interessantes, vielseitiges, spannendes und vor allem auch erfolgreiches erstes Geschäftsjahr seit der Firmengründung von «Sutter Immobilienberatung Bautreuhand» (SIB) am 1. Juli 2007. Aus diesem Anlass fand am 26. September 2008 erstmals unser SIB-Apéro statt.

Mit den geladenen Gästen (Kunden, Freunde und Bekannte) erlebten wir eine besondere „kleine Stadtführung“ durch den Teil "Graben - Obertor" der Winterthurer Altstadt, geführt von Heinz Pantli (IBID Institut für Bauforschung und Inventarisation). Den Abend liessen wir anschliessend mit einem gemeinsamen Apéro im „Zentrum Obertor“ ausklingen.

Wir bedanken uns herzlich für das zahlreiche Erscheinen unserer Gäste und insbesondere Heinz Pantli für die tolle Führung.

Hier ein paar Impressionen...
 


Aus Heinz Pantlis Fundus....

Das Nägelitor, ursprünglich wohl nur eine kleine Toröffnung neben einem Mauerturm, war mehr Bastion als Stadttor und stammte in der 1836 abgebrochenen Form wohl aus dem 17. Jahrhundert. In der Bastion hatte die Stadt 1784 zwei Brennöfen für Hafner eingerichtet, da dort der Brennbetrieb relativ feuersicher von statten ging. Vom oberen Graben gelangte man durch das Tor zum Schützenhaus, an Stelle des heutigen Altstadtschulhauses, zu den Gärten vor der Stadt und den Rebbergen am Lindberg.

Neben dem Tor standen an Stelle des heutigen Hauses „zum Warteck“ ein mittelalterlicher Turm, der „Nägelitürliturm“, und ein Kornhaus des Spitals.

Das Kornhaus diente ab 1833 bis 1854 als Gefängnis, bevor dieses in das neu erstellte Bezirksgebäude am Neumarkt (an Stelle des Neubaus des Alterszentrums am Neumarkt) verlegt wurde. In der Folge beschloss die Stadtgemeinde Winterthur 1855 das einstige Kornhaus zu verkaufen. Es dauerte aber zwei Jahre bis sich ein Käufer fand. Jakob Theodor Ziegler-Bühler erwarb schliesslich das Kornhaus, liess es niederreissen und 1857 – 1861 durch das Wohn- und Geschäftshaus „zum Warteck“ ersetzen. Hier hatte die Textilfirma Eduard Bühler-Egg ihren Sitz.

An das Kornhaus, war das Haus „zum Tod“, Oberer Graben 50, angebaut. Auf dieses folgte das Eckhaus gegen das Obertor, Oberer Graben 48. Im 18. Jahrhundert lebt hier bis 1801 die bedeutende Winterthurer Künstlerfamilie Schellenberg. Johann Ulrich Schellenberg (1709 – 1795) hielt im Haus eine kleine Kunstschule, der sowohl sein Sohn Johann Rudolf (1740-1806) wie auch der später international gefragte hoch talentierte Portraitmaler Anton Graff angehörten. 1887 – 1901 war das Haus Privateigentum Bundesrat Louis Forrer. Forrer, FDP, war Mitglied des Bundesrates von 1903 bis 1917 und präsidierte den Rat 1906. 1913 leitete er die erste internationale Konferenz zum Weltnaturschutz und setzte sich für die Schaffung des schweizerischen Nationalparks ein.

Das Nachbarhaus, Oberer Graben 48 wurde 1827 von Johannes Naef erworben und 1842 als Wohn- und Geschäftshaus „zur Weinrebe“ neu erstellt. Naef protestierte zusammen mit zwei Nachbarn gegen den Betrieb des Gefängnisses in unmittelbarer Nachbarschaft. In einer Bittschrift an den Stadtrat verlangten sie die Beseitigung der Gefängniseinrichtung im Kornhaus.

Die „Weinrebe“, im Stil eines klassizistischen Palazzo errichtet, ist ein frühes Beispiel eines grossvolumigen Privatneubaus im Altstadtverband. Die Familie Händlerfamilie Naef liess die ursprüngliche Erdgeschossgestaltung 1937 ein erstes Mal verändern, um grössere Schaufensterflächen zu schaffen. Diese wurden 1963 nochmals vergrössert. Ende der 1977 Jahre wurde das Traditionsgeschäft zum City-Discount umgestaltet. Gegen die Konkurrenz der grossen Lebensmittelketten konnte sich der mittlerweile kleine Laden jedoch nicht halten. Vor wenigen Jahren erfolgt deshalb der Umbau zum vegetarischen Restaurant Tibits.




 
Artikel / Presse




 
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pr_sutter-bht_kmunews_2-11.pdf  
 
 

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